Felix Würth wird in der Öffentlichkeit als Betrüger dar gestellt. Ob das so ist kann und will ich nicht beurteilen. Mich interessiert nur die technische Arbeit an seinem Getrieben, um daraus ein besseres Verständnis für die „ungeklärten“ Vorgänge zu bekommen. Sonst nichts!
Was ich über die ihm zur last gelegten Vorwürfe gelesen habe, lässt zu viel Spielraum für Spekulationen, deshalb äußere ich mich in dieser Hinsicht gar nicht.
Felix Würth ist Maschinenbau-Ingenieur und hat herrausgefunden, das eine träge Masse bei gleichmäßiger und gleichförmiger Beschleunigung weniger Energie aufnimmt als man bei gleichmäßigem und gleichförmigem abbremsen wieder entnehmen kann (Patentanmeldung DE 0010003367A von 2000).
Felix Würth hat in empirischen Versuchen einen Unterschied zwischen der theoretischen Physik und der tatsächlichen Natur festgestellt.
Beschleunigt man zum Beispiel ein Auto in 10 Sekunden von 0 auf 100 km/h, dann benötigt man die Energiemenge X. Bremst man das Auto jetzt in nur 5 Sekunden wieder auf 0 ab, dann wird die Energiemenge 2 mal X wieder frei.
Oder anders ausgedrückt, wenn man eine Auto auf 50 km/h beschleunigt benötigt man in der Praxis die Energiemenge Z. Beschleunigt man nun weiter auf die Geschwindigkeit von 100 km/h, dann wird ebenfalls nur die Energiemenge Z benötigt. So dass das Auto die Energiemenge 2 mal Z benötigte um von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen, wobei die Theorie die Energiemenge 4 mal Z angibt. Und genau die Energiemenge 4 mal Z wird beim abbremsen wieder frei.
Hier ein kleines Programm der Würth AG, das die Theorie etwas veranschaulichen soll:
Felix Würth AG Verwaltung Hohnsberg 6 96160 Geiselwind Tel.: +49-(0)9556 / 921798 Fax: +49-(0)9556 / 921584 E-Mail: kontakt@wuerth-ag.com
Das Leistungsverstärkende Getriebe der Felix Würth AG ist eine rein mechanische Einheit, die in jegliche Maschine mit drehender Welle integriert werden kann und die Leistung ohne äußere Energiezufuhr verdoppelt. Die zusätzliche Leistung wird aus Fliehkraft (Massenträgheit / Gravitation) gewonnen.
Bei gleichbleibender Drehzahl an Ein- und Ausgangswelle kann an der Ausgangswelle das doppelte Drehmoment genutzt werden.
Das Leistungsverstärkende Getriebe ist aus den Entwicklungsarbeiten zur neuen Schwerefeld-Konversions-Technologie von Felix Würth hervorgegangen.